Ein grosses Hallo
Darf ich vorstellen: Katharina Bursztyn und Judith Kälin
Seit Anfang Jahr haben sich zwei neue Mitarbeiterinnen zum Team gesellt: Bereits im Januar als Archivarin eingestiegen ist Katharina Bursztyn. Katharina ist Historikerin, war mehrere Jahre im Staatsarchiv Luzern in der Erschliessung tätig und hat Archivaria auch früher schon bei verschiedenen Projekten unterstützt. Sie ist zudem eine kundige Vermittlerin, im Frauenstadtrundgang Luzern engagiert, Doktorandin an der Universität Luzern und in dieser Funktion Expertin für Pflegeprodukte sowie Werbeversprechen.
Judith Kälin ist Anfang April zum Team gestossen. Judith ist ebenfalls Historikerin und ergänzt uns als Projektleiterin für Erschliessungsprojekte. Sie hat das archivische Handwerk im Staatsarchiv Zürich erlernt und war anschliessend einige Jahre bei der Archivdienstleisterin Fokus AG tätig. Mit dem abwechslungsreichen Alltag einer Störarchivarin ist sie deshalb bestens vertraut. Judith ist zudem in der Forschung tätig, hat schon bei mehreren Publikationen zum Fürsorgewesen im 19. und 20. Jahrhundert mitgewirkt und schliesst in diesem Fachbereich aktuell auch ihre Dissertation ab.
In dieser neuen Besetzung tätig zu sein, macht grosse Freude und ist äusserst kurzweilig. Es fehlt eigentlich nur noch… Linus. Der weilt zurzeit in Berlin und wird vermisst, ab Herbst dürfen wir aber wieder auf ihn zählen. Ein Grund mehr, sich zu freuen!
Bild: Nachmittagspause mit Fotoshooting. Von links nach rechts: Katharina Bursztyn, Judith Kälin, Julia Müller. Im Hintergrund die Pfarrkirche St. Mauritius, Emmen.